Sehr dichtes, dunkles Rubin. Üppige Beerenfrucht, etwas Cassislikör, Leder und ganz leicht eine typische Pferdeschweißnote. Im Mund sehr füllig und komplex, noch viel zu jugendlich; tragende Säure, die dem Wein eine gute Zukunft verheißt. Viel rote und schwarze Frucht, die einen kräftigen, aber sehr feinkörnigen Tanninfonds umspielt, sehr konzentierter Wein, der einen fast ein bißchen satt macht.
Bewertung: 17/20 Punkte
Preis:
Bezug: Harald Bremer
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