Helles Rubin mit violetten Reflexen. In der Nase Sauerkirsche und etwas Johannisbeere, aber auch Bittermandelnoten. Der Wein kommt am Gaumen feinfruchtig und leichtfüssig daher, hat aber dank einer feinen Gerbigkeit durchaus Substanz. Geschmeidige, eher kühle Frucht, im Abgang wieder etwas Bittermandel. Ein St. Magdalener auf hohem Niveau, im besten und ursprünglichen Sinne gebietstypisch. 13,5% Alc.
Bewertung: 17,5/20 Punkte
Preis: 11 Euro
Bezug: Weinhalle, Nürnberg
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