Eher mattes Rubingranat, Nase unmittelbar nach dem Öffnen unattraktiv und von Pferdeschweißanmutungen geprägt. Braucht viel Luft (am besten Dekantieren) und zeigt dann Noten von gekochter reifer Frucht, Unterholz und etwas Champignons. Am Gaumen offenbart der Wein eine wunderbar süße, leicht morbide Frucht und trotz der "grauen Schläfen" noch viel Spannung; sehr angenehmer, feinkörniger Tanninfonds, insgesamt von hintergründiger Komplexität. 13% Alc.
Bewertung: 17,5/20 Punkte
Preis: 29 DM in Subskription
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